Samstag, 15. Februar 2014

Fanpost mit Hochzeitsglück aus Österreich By Thdress.com


Fanpost mit Hochzeitsglück aus Österreich

Immer wieder schön ist es, wenn wir nach der Hochzeit Post bzw. Mails von unseren Lesern bekommen, die erzählt, wie wunderbar ihr Hochzeitstag war. Und ein kleines bisschen stolz und gerührt sind wir, wenn wir erfahren, dass die ein oder andere Idee, die wir hier gesammelt haben, in irgendeiner Weise ihren Platz gefunden hat.

Eva und Steffen aus Österreich haben sich die Mühe gemacht ganz viele Eindrücke zusammen zu stellen, um sie Euch zeigen zu können. Und nun geht’s mit der Papeterie los. Eva erzählt:

Die Einladungen waren zunächst am Computer erstellt worden, dann per Hand abgepaust und auf handgeschöpftem Papier vervielfältigt. Die rosa Banderole war ebenso aus hangeschöpftem Papier, das mit einer seltenen Wurzel eingefärbt war.
Die Dankeskarten haben wir ebenso auf dem hangeschöpften Papier geschrieben, mit einem Foto aus dem “Feld-Shooting”, per Hand in die richtige Größe gerissen und ein paar persönlichen Worten.

Ein ungezwungener Sommertag mit den Familien und den besten Freunden – so stellten sich die beiden ihren Tag vor. Keine festgefahrenen Regeln. Nur wir. So wie wir sind. In den Farben rot bis blue-grey. Als Begrüßung gab es im wunderschönen Garten neben einem selbstkreierten Cocktail (Weißwein, Winzersekt, Limetten, Minze und einem Spritzer Mineralwasser), auch einen kleinen Snack  - in den Geschmacksrichtungen Cheddar-Cheese, Sourcream-Onion und Karamell-Chili aus Kates Popcorn Manufaktur in Hamburg . Die kleinen Sackerl haben wir in unseren Farben mit Jubelrufen bestempelt.

Um die familiäre Stimmung zu unterstreichen haben wir auf eine Sitzordnung an der Tafel verzichtet und einen persönlichen Brief auf jedem Sitzplatz hinterlassen, den wir mit verschiedenen Knöpfen (in unseren Farben) auf den Servietten fixiert haben. Die Idee mit den Jubelrufen haben wir auch wieder aufgenommen und selbst Magnete aus Keramik angefertigt, die vorne solange sie noch weich waren mit den Jubelrufen bestempelt haben. Hinten haben wir – nach der Trocknung – einfach kleine Magnete aufgeklebt. So hatte auch jeder ein kleines Andenken zum Mitnehmen.

Evas ‘Brautlook’ war außergewöhnlich, aber es passt zu Ihr. Kein typisches, weißes Kleid und auch keine alltägliches Hochsteckfrisur, dafür ein Styling, mit dem sich sich identifizieren konnte:

Für meinen Braut-Look, in dem ich mich so wohl gefühlt habe, sorgten zwei Teresas, die mich doch noch zu einer richtigen Braut machten. Obwohl ich stets dagegen gewettert hatte ("ich werde kein Kleid tragen" und "Brautfrisuren finde ich abstoßend"), verwandelten mich beide in eine Braut, die ich authentisch sein konnte. Teresa Bundy von der b.lounge by Teresa Bundy zauberte mir eine Brautfrisur, die sogar mich überzeugt hat. Die zweite Teresa nähte mir ein Brautkleid, ein Elfenkleid. Kein schöneres (und passenderes) hätte ich mir wünschen können.

Danke Ihr beiden, dass Ihr uns ein bisschen an Eurem Tag habt teilhaben lassen. Es schaut wirklich so aus, als wäre es genau EUER Tag gewesen. Ganz wunderbar!


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