Donnerstag, 13. Februar 2014

Erinnerungen lieber selbermachen? Das Hochzeitsfotobuch. By Thdress.com


Erinnerungen lieber selbermachen? Das Hochzeitsfotobuch.

Schönen Montag allerseits! Habt Ihr das Sommerwetter genossen? Und vielleicht sogar am Wochenende das große ‘Ja’ ausgesprochen? Dann wartet Ihr vielleicht schon sehnsüchtig auf die ersten Fotos Eures Fotografen.

In dem Post vor einigen Wochen hatte ich ja versprochen ein paar Ideen für die weitere Verwendung mit Hochzeitsfotos zu geben. Eine Sache darf natürlich gar nicht fehlen: das Album.

Alben gibt es schon so lange es Fotos gibt und das ist auch genau richtig so. Allerdings hab die Bandbreite an Möglichkeiten sich dramatisch erhöht. Vom sehr günstig gedruckten Massenprodukt bis zum handgearbeiteten Einzelstück ist alles dabei. Die Googlesuche nach Fotobuch spuckt 3.300.000 Einträge aus…

Um die Alben der Profis kümmern wir uns im nächsten Post, heute geht’s um die Druckerein, die Ihr nutzen könnt, um selbst schöne Fotobücher erstellen zu können. Eine Marktanalyse kann ich Euch leider nicht liefern, aber zumindest mal zwei Anbieter empfehlen, die ich selbst für private Sachen gerne nutze. Denn eins lege ich Euch wirklich ans Herzen: geht mit tollen Bildern nicht zum Discounter oder zur Drogerie. Da gibt’s Alternativen, die wesentlich bessere Ergebnisse liefern und nicht viel teurer sind. 

Meine persönlichen Favoriten: Fotobücher von Saal Digital und Blurb.

Ich mag Saal Digital Fotobücher weil:

  • die Gestaltungssoftware einfach zu handhaben ist
  • es attraktive Formate gibt
  • die ‘Echtfotobücher’ plan aufliegende Seiten haben
  • der matte Einband schick aussieht und sich toll anfühlt
  • die Produktion nur 2-3 Tage dauert und
  • die Druckqualität herausragend ist.

Sehr gerne nutze ich aber auch die Bücher von Blurb. Vor allem, wenn es viele Seiten werden und ich gerne ein ungestrichenes Papier hätte. Außerdem mag ich die Leineneinbände sehr.

Blurb hat ein paar Vorteile, die ich bei anderen Anbietern noch nicht gefunden habe, bzw. die dort ziemlich aufs Budget schlagen. Dies schätze ich an Blurb:

  • neben der Gestaltungssoftware gibt es ein praktisches Plugin für InDesign, das die Formate schon mal anlegt
  • Interessante Cover: z.B. Leinencover mit Buchumschlag (wie auf den Bildern oben)
  • unterschiedliche Papierqualitäten, mein Liebling ist das ungestrichene Proline
  • sehr hohe Seitenanzahl möglich
  • Rabatt bei mehreren Exemplaren
  • außerdem kann das Buch gleich noch als eBook digitalisiert werden (nett für’s iPad etc.)
  • Und eine Verknüpfung mit instagramm oder facebook geht auch 

So, dann mal ran an die Daten würde ich sagen! Lasst Euch nicht entmutigen, sondern freut Euch drauf mit Euren Fotos etwas schönes schaffen zu können. 

Wer auf all das keine Lust hat, oder lieber einen Profi ans Werk lassen möchte, darf nächste Woche noch mal schauen, denn dann gibt’s die Premium Variante mit richtig hochwertigen Alben hier zu sehen.

 


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